St. Wendelin, Sibratshofen
Lange Zeit eine Filiale von Weitnau hat sich Sibratshofen nach mehreren vorangegangenen vergeblichen Versuchen 1919 von seiner Mutterpfarrei „losgekauft“ und in der Folge ist 1937/1938 die Kirche St. Wendelin nochmals vergrößert worden, nachdem sie bereits 1865 – als Sibratshofen zu einer Expositur erhoben wurde – wesentlich erweitert und mit drei Altären ausgestattet worden war. In der Folgezeit wurde auch die Innenausstattung verändert: So entstand der neue Hochaltar nach den Plänen von Architekt Wechs und der Gnadenstuhl aus dem alten Hochaltar fand seinen Platz an der neuen Rückwand der Kirche.