Pfarrkino  
 

Auf dem Programm steht eine  deutsch-polnisch-französische Koproduktion aus dem Jahr 2013. Das Drama handelt von einem polnischen Jungen, dem es 1942 gelingt aus dem Warschauer Ghetto zu fliehen. Auf sich allein gestellt lernt er in den Wäldern zu überleben. Eine Bäuerin bringt dem jüdischen Jungen bei, sich als katholischer Waisenjunge mit Kreuz um den Hals und "Gelobt sei Jesus Christus" auf den Lippen durchzuschlagen. Immer wieder stößt er auf hilfsbereite Menschen, aber auch solche, die ihn für ein Kopfgeld verraten. Als er nach Ende des Krieges ein neues Zuhause bei einer katholischen Familie findet, glaubt er sich am Ziel seiner Wünsche…